Gefährliche Pfunde
Besonders besorgniserregend ist die Tatsache, dass immer mehr Kinder viel zu dick sind. Die einst als Altersdiabetes bezeichnete Erkrankung betrifft heute zunehmend junge Erwachsene und sogar Jugendliche. Dies hat nicht nur Auswirkungen auf die Lebenserwartung und -qualität der Betroffenen, sondern auch auf die Sozialsysteme, denn die jahre- oder gar jahrzehntelange Behandlung chronischer Erkrankungen kostet viel Geld.
Dem Teufelskreis entkommen
Ein Problem mag darin bestehen, dass beim Übergewicht der beste Therapeut der Patient selbst ist. In den allermeisten Fällen reicht allein eine Umstellung der Lebens- und Ernährungsgewohnheiten - Medikamente braucht man nicht. Die einzige Aufgabe besteht darin, Kalorienzufuhr und -verbrauch wieder in ein gesundes Verhältnis zu bringen, damit der Körper keine überschüssige Energie in Form von Fettzellen einlagern muss.
Doch dafür ist Eigeninitiative gefragt - und gerade hier liegt oft die Herausforderung. Wer erst einmal in dem Teufelskreis aus Übergewicht, Bewegungsmüdigkeit und Frustessen steckt, kommt dort oft nur schwer wieder heraus. Entmutigend wirken auch unseriöse Diätversprechen, die keinerlei Erfolg bringen. Dass eine Gewichtsreduktion nichts mit Quälerei zu tun haben muss, beweisen gezielte Programme von Krankenkassen, Volkshochschulen und weiteren Einrichtungen. Wer es nicht schafft, seine Lebens- und Ernährungsweise selbstständig umzustellen, damit er die überschüssigen Pölsterchen loswird, sollte diese Hilfen in Anspruch nehmen.
Pilze als vielseitige Helfer
Vitalpilze, die als Extrakte oder Pulver-Extrakt-Kombinationen in Kapselform angeboten werden, zum Beispiel über www.pilzshop.de, können den Weg zurück zum Normalgewicht begleiten und die Kalorienreduzierung erleichtern. Sie enthalten wichtige Mineralstoffe und Vitamine, die der Organismus auch während des Abnehmens braucht, und sind reich an Ballaststoffen zur Regulation der Verdauung. Die entgiftende Wirkung von Vitalpilzpräparaten als Nahrungsergänzung hilft dem Organismus zudem, die bei einer Diät vermehrt entstehenden Schlackenstoffe abzutransportieren.
Der Maitake zum Beispiel reduziert nachweislich die Einlagerung von Fett und Glukose in der Leber und beugt so einer Gewichtszunahme vor. Klinische Studien zeigten, dass nach zwei Monaten gezielter Maitake-Therapie das Körpergewicht um durchschnittlich fünf bis sechs Kilogramm abnahm. Der Hericium hilft, die Schleimhäute der Verdauungsorgane zu regenerieren, und sorgt so für einen gesunden Stoffwechsel. Außerdem tragen einige seiner Inhaltsstoffe zur Senkung der Blutfettwerte bei. Auch der Reishi kann den Stoffwechsel allgemein anregen und den Blutzuckerspiegel regulieren. Darüber hinaus hat er eine direkte hemmende Wirkung auf das Hungergefühl.
Der BMI als guter Indikator
Wann aber ist man eigentlich "zu dick"? Wann wird es gefährlich für den Körper? Als guter Richtwert hat sich der sogenannte Body-Mass-Index (BMI) etabliert. Um ihn zu ermitteln, teilt man das Körpergewicht (in Kilogramm) durch das Quadrat der Körpergröße (in Metern). Bei einer 76 Kilogramm schweren, 1,70 Meter großen Person heißt das: 76 geteilt durch 2,89 (1,7 mal 1,7) ergibt 26,3. Ein Body-Mass-Index zwischen 18,5 und 24,9 gilt als Zeichen für Normalgewicht. Jeder Wert über 25 gibt Anlass zum Handeln, steigt doch bereits dann das Risiko für sogenannte Zivilisationserkrankungen deutlich an. Eine 1,70 Meter große Beispielperson sollte also höchstens 71 Kilogramm wiegen, um beim BMI noch im grünen Bereich zu bleiben.
Genussvoll abnehmen mit aromatischem Tee
Lust auf besondere Aromen in der Teetasse und zugleich auf eine natürliche Unterstützung beim Abnehmen? Viele Pflanzen und Vitalpilze, die in schmackhaften Kombinationen und unter animierenden Namen wie "Traumfigur" erhältlich sind, können tatsächlich eine Diät unterstützen. So wirkt etwa die Brennnessel entwässernd, während Ingwer den Fettabbau fördert und der Vitalpilz Hericium die Verdauung aktiviert. Zusammen mit fruchtigen Hagebuttenschalen und sanft anregenden Mateblättern steht einem vitalisierenden Genuss nichts im Wege.
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